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Lärmschutz

 

Seit dem Bau der Osttangente in den frühen 70er-Jahren leiden die Anwohnerinnen und Anwohner unter den Lärmbelästigungen durch Autos, Lastwagen und die Eisenbahn.

Zahllose Proteste des Vereins gegen den wachsenden Lärm, Schmutz und Feinstaub sowie Forderungen für wirksame Gegenmassnahmen blieben erfolglos.

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Erst 2022 kam endlich Bewegung in die Sache:

  • Im Juli 2022 beschloss der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt als sogenannte übergesetzliche Lärmschutzmassnahme einen Kredit für ein Vorprojekt für effektive Lärmschutzwände und zur Überdeckung des Abschnitts Breite West.

  • Im September 2022 wurde das ASTRA vom Bund mit der Umsetzung einiger Lärmschutzmassnahmen entlang der Osttangente beauftragt – allerdings mit gewichtigen ABER:

  • einzelne Schutzmassnahmen sollen erst nach dem Abschluss des Baus des Rheintunnels 2038/2040 erfolgen,

  • eine Temporeduktion von 80km/h auf 60km/h wurde als Massnahme abgelehnt,

  • die Lärmschutzwände auf der Schwarzwaldbrücke werden aus unserer Sicht am falschen Ort platziert und verschlechtern die Situation für Fussgäner:innen und Velofahrer:innen.

 

Gegen die beiden letzten Punkte hat der Verein deshalb zusammen mit der IG Osttangente und dem Verein Fussverkehr Schweiz im Oktober 2022 beim Bundesverwaltungsgericht in St. Gallen Beschwerde eingereicht. Das Urteil steht immer noch aus.

Osttangente Lärmschutz
Osttangente Lärmschutz

Aktueller Stand des Lärmschutzes

Beschwerde vor dem Bundesgericht

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